Simprop LiftOff

Flugzeugdaten LiftOff von Simprop:

Der LiftOff ist ein hochmoderner leistungsfähigen Edelhotliner. Bei der Entwicklung des kam den SIMPROP-Konstrukteuren die lange Erfahrung und der große Erfolg des Modells DIAMOND zugute. Beim wurden die heutigen Forderungen groß, leicht, hohe aerodynamische Güte, effiziente Antriebe und damit leistungsfähig und sehr angenehm fliegbar, konsequent umgesetzt. Das aerodynamische Gesamtkonzept mit dem profilierten Leitwerk garantiert höchste Flugleistungen. Der Tiefensprung des Tragflügels optimiert gemeinsam mit den Flächenohren den Langsamflug sowie das Kreisen in der Thermik. Für atemberaubende Speedflüge sowie für bestes Gleiten sorgt das nur 7,5 % dicke HD-Profil von Hannes Delago. HD-Profile werden ebenfalls vom Ariane-Team unter Franz Weißgerber erfolgreich bei Weltmeisterschaften eingesetzt.

Das Modell zeigt sich besonders achsneutral und im gewünschten Maße ruderwirksam. Der ist in einem großen Geschwindigkeitsbereich fliegbar und dabei besonders kunstflugwillig. Der Einsatzbereich des reicht von -just for fun- in Form der 10-Zellen Klasse bis zum F5B-Training. Der Rumpf bietet Platz für bis zu 16 Sub-C oder 22 Stück 2/3 Sub-C Zellen. Der Bausatz besteht aus edelsten Fertigteilen in gewohnter SIMPROP-Qualität. Der Bau gestaltet sich sehr einfach und beschränkt sich fast nur auf Installationarbeiten. Der hohe Vorfertigungsgrad aller Komponenten erlaubt es, Flächen und Leitwerk direkt aus dem Baukasten heraus auf den Rumpf zu montieren.

Lieferausführung/Baukasteninhalt: (Simprop )

Weißer SIMPROP-HIGH-Quality GFK-Rumpf mit gefrästen Luftein- und Luftauslässen. GFK-Servoabdeckung, GFK-Motorspant, angeformter Flächenarretierung und Gewinde für Flächenverschraubung, passgenaue Kohlefaser-Kabinenhaube, leichte und hochfeste einteilige Fertigfläche (Abachi-Styro) mit ab Werk anscharnierten Rudern, inkl. Verstärkungen, Ausfräsungen, Kabelkanal und Flächenohren in SIMPROP-Bauweise. Leitwerk in gleicher Bauweise. Vorbereitete Aufnahmen für Querruderservos, exakt gestanzte Holzteile für Befestigung des Akkus, kpl. Gestänge, Ruderhörner und diverse Kleinteile inklusive. Der Baukasten enthält außerdem einen geplotteten Dekorbogen sowie einen Bauplan mit bebilderter mehrsprachiger Bauanleitung.

Ersatzteilliste: (Simprop )

Bezeichnung Bestell-Nr.:
GFK-Rumpf weiß
031 328 9
CFK-Kabinenhaube
100 718 1
Tragfläche
031 241 0
Höhenleitwerk
031 448 0
Tragfläche bespannt
031 192 8
Höhenleitwerk bespannt
031 414 5
Servoaufnahme (gespritzt)
100 393 3
Dekorbogen
170 360 9

 

Zurück

RC Motorsegler: Überall segeln!

Das absolut Praktische an RC Motorsegler ist, dass man überall mit ihnen fliegen kann. Man benötigt nicht einen abschüssigen Hang; Man benötigt nicht die perfekte Windrichtung; Man benötigt auch keine Seilwinde. Es entfällt also das lästige Aufbauen der Winde. Mit dem Motor kann man einfach an einen geeigneten Hang fliegen und dort mit seinem RC Motorsegler den Hangwind nutzen. Auch ist es weitaus nicht tragisch, wenn man etwas weiter zu einer Thermiksäule fliegen muss. Mit dem RC Motorsegler alles kein Problem.

Nachteile und Grenzen von RC Motorsegler:

Doch leider hat der RC Motorsegler auch Nachteile. Ist ja klar, oder? ;-) Durch den Motor und der Energiequelle (Akku oder Benzingemisch) ist der RC Motorsegler sehr schwer. Dadurch ist es dann natürlich nicht mehr so einfach, Thermik und Winde perfekt zu nutzen. Der RC Motorsegler ist mal locker doppelt so schwer als der normale Segler.

Ein weiterer Nachteil ist der hohe Anschaffungspreis. Die Ausrüstung ist auch mit höheren Kosten verbunden. Man benötigt mindestens 2-3 Akkus (Preis bei jeweils ca. 20-50€), ein spezielles Ladegerät (50-150€ - heutzutage muss es LiPos laden können) und einen Motor mit Regler (40-100€). Der Motor und der Steller (Regler) ist aber oft schon bei den Fertigmodellen mit dabei.

RC Motorsegler gibt es auch für Verbrennermotoren. Das ist zwar eher die Ausnahme, aber es gibt sie. Beim Verbrennermotor ist es eben so, dass wenn er einmal in der Luft abgeschaltet wird, dann bleibt er auch aus. Außer man verbaut eine teure Fernzündung vom Sender aus. Hab ich aber persönlich noch nie gesehen...