Silverlit X-Twin Air Acrobat

Die Daten:  Spw: 32 cm, L: 28,5 cm; Gewicht: 26 g

Steuerung: Motorschub stufenlos, links/rechts durch unterschiedliche Drehzahl, hoch/tief durch Höhenruder (hoch-neutral-tief)

Material: Hartschaum

Enthaltenes Zubehör: LiPo Flugakku 3,7V, 2 Ersatzpropeller, Fahrwerk, 2 Kunststoffhauben als Schutz für Rumpfspitze

Benötigtes Zubehör: 6 AA Batterien für Sender

Optik, Material des Silverlit X-Twin Air Acrobat 3D

Tragfläche und Höhenleitwerk sind farbig beklebt, der Rumpf im Cockpitbereich bemalt. Die Unterseite verblieb weiß, wodurch die Fluglage jederzeit gut zu erkennen ist.

Der Hartschaum, wie aber bemerkenswerter weise auch die Propeller, haben mehrfach Crashs in Wiese und auf Stein klaglos weggesteckt. Fazit: Nahezu unkaputtbar.

Steuerung des Silverlit X-Twin Air Acrobat 3D

Läßt sich die Drehzahl der Motoren stufenlos regeln, gibt es hingegen bei Kurven sowie beim Höhenruder nur alles oder nichts. Somit versteht sich von selbst, dass zum Kurvenfliegen die Propeller immer Schub liefern müssen. Dass der Magnet zur Betätigung des Höhenruders nur die Endanschläge kennt, spielt dabei weniger eine Rolle, da schon allein durch die Drehzahlsteuerung der Motoren die Höhe bestimmt werden kann.

Flugverhalten des Silverlit

Aus der Hand ist der ebenso leicht zu starten, wie mit dem Fahrwerk von einer Hartpiste. Mit Halbgas steigt er von ganz alleine gen Himmel und zur Gewöhnung an das Steuerverhalten kann man getrost die Drehzahl weiter reduzieren. Ist es windstill läßt sich der präzise fliegen. Power ist genug da und er verlangt geradezu zum Herumturnen. Die Kurvensteuerung ist etwas träge und bei etwas Wind ist eine gewisse Übung die Vorraussetzung für einen erfolgreichen Flug, besonders in Bodennähe. Dann allerdings kann auch direkt in die Hand gelandet werden. Die Reichweite der Anlage ist begrenzt, ist man doch mal zu weit geflogen, schalten die Motoren aus und der segelt auf die Erde zurück. 

Fazit ( von Silverlit)

Der von Silverlit ist ein ständiger Begleiter beim Familienausflug geworden. Eine passende Wiese ist schnell gefunden und dann geht es los. Schnell und unkompliziert. Und mit dem Sender ist die Aufladestation auch gleich dabei, wobei die Flugzeiten mit einer Ladung aber doch beachtlich sind.   

(Testpilot: Andreas H. - Vielen herzlichen Dank dafür!!!)

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